Videoüberwachung

Warum lohnt sich eine Videoüberwachung? – Bewegte Bilder sagen mehr als 1.000 Worte!

Eine Videoüberwachung wird oft zur Überwachung von Gartenanlagen, Aussengeländen, Terassen, Vorplatz zur Garage, Kellerabgängen, Innenräumen, Tankstellen, Schulanlagen usw. eingesetzt. Die Vorteile einer Überwachung mit bewegten Bildern sind im Folgenden:

  • Abschreckung allgemein
  • Verhinderung von Vandalismus
  • Entscheidungsfindung: sofort die Polizei zu alarmieren
  • Täterbeschreibung
  • Beweisführung bei der Polizei

 

1) Einfache Umsetzung für Ihre Innenräume als Kameramelder

                                 

Für den Innebereich ist eine aufwendige Videoüberwachung mit sichtbaren Kameras nicht unbedingt  notwendig. Anders ausgedrückt, brauchen Sie im Innbereich nur die bewegten Bilder. Die Abschreckung erfolgt zu 50% durch den Aufkleber “Alarm gesichert” an der Haustür. Die erhaltenen Videos dienen eher zur schnellen Entscheidungsfindung und genaus so zur eindeutigen Beweisführung und Identifizierung der Täter.

In Ihren Wohn- oder Geschäftsräumen kann der normale Bewegungsmelder einfach durch einen Kameramelder ausgetauscht werden. Dies hat zum Vorteil, dass die aufgeschaltete Alarmempfangs-zentrale direkt in Ihr Objekt schauen kann. Somit kann neben dem Interventionsdienst sofort die Polizei alarmiert werden. Wenn der Einbrecher gesehen werden kann, ist die Sachlage klar.

Alternativ, falls keine Alarmempfangszentrale im Hintergund für Sie tätig ist, erhalten Sie die Videosequenzen direkt auf Ihr Handy. Somit sehen Sie den Einbrecher am Werk und können direkt die Polizei rufen.

 

2) Gut sichtbare Videoüberwachung für Ihre Aussenbereiche

  

Grundsätzlich wird viel über Videoüberwachung diskutiert. Einige sehen in der Videoüberwachung eher eine Belästigung wegen einer möglichen Verletzung der Privatsphäre oder des Datenschutzes als eine Schutzmaßnahme.

Dennoch steigt die Kriminalitätsraten immer mehr. Das bezieht sich auf den privaten ebenso wie auf den gewerblichen Bereich. Klare Gesetze regeln die Zulässigkeit von Videoüberwachungsanlagen in allen Anwendungsgebieten. Videoüberwachung soll nicht belästigen, sondern unterstützen. Sie soll erstens den Täter abschrecken und zweitens den Täter identifizieren.

Wie oft hört man folgende Täterbeschreibung: ” Ja, da war ein Mann, etwa 35 – 40 Jahre alt, kurze braune Haare, dunkel gekleidet…”  Das trifft neben einem Täter auch auf Millionen anderen Menschen zu.

Durch eine Videoüberwachungsanlage sind Täter schnell zu identifizieren, daher können Tathergänge besser nachvollzogen werden. Meistens liegt bei Einbrüchen die Schadenssumme wegen Vandalismus an Türen und Fenstern deutliche höher, als der eigentliche Wert der Beute. Hierfür helfen die aufgezeichneten Videos bei der Aufklärung und Identifizierung.

 

Treffen Sie Ihre eigene Entscheidung, wir untestützen Sie gerne.

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